Über 60 Jahre Flucht und Vertreibung

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aktuelle Veranstaltungstermine 2020 der Gruppe Viersen-Dülken

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Werte Mitglieder, liebe Vertriebene und Freunde unserer Landsmannschaft!

In diesen Tagen jährt sich wiederum die Gründung unserer landsmannschaftlichen Ortsgruppe vor nun 70 Jahren. Leider können wir die aus diesem Anlass geplanten zwei Zusammenkünfte in Viersen-Dülken nicht durchführen. Wegen der anhaltenden Corona-Pandemie wird der Dülkener Hof“ in diesem Jahr nicht mehr seine Türen öffnen. Nahezu vierzig Jahre haben wir uns dort in geselliger und heimatlicher Gemeinschaft zusammengefunden und ausgetauscht.

Mit Anzeigen und entsprechenden Hinweisen konnten wir trotzdem etwas Öffentlichkeitsarbeit betreiben und auf unser Vertreibungsschicksal hinweisen.

In der PAZ vom 22. Mai wurde eine unserer beiden Grafiken veröffentlicht. Der Rheinische Spiegel“, das Dülken Magazin“, der Seniorenkurier für Dülken und Boisheim“ und eine Anzeige in der Novemberausgabe von Viersen aktuell“ brachte unserer Gruppe aktuell etwas öffentliche Aufmerksamkeit.

Wie jedes Jahr wurde wiederum am Kreuz des Deutschen Ostens auf dem Dülkener Friedhof zu Allerheiligen-Volkstrauertag-Totensonntag der Blumenschmuck mit Schleife erneuert.

Mehr Einzelheiten erfahren Sie auf neun Seiten über unsere Ortsgruppe, wenn Sie die Gedenkschrift der Landesgruppe NRW, herausgegeben zum 70jährigen Bestehen, für einen Spendenbetrag (5,00 EUR, plus Porto) erwerben.

Quelle:
Preußische Allgemeine Zeitung / Das Ostpreußenblatt, Ausgabe 46/20 v. 13.11.2020

 

Landsmannschaft erinnert an die 70-jährige Geschichte
von Flüchtlingen und Vertriebenen in Dülken

Über 14 Millionen Deutsche mussten ab 1944 ihre Heimat verlassen, waren Flüchtlinge und Vertriebene. Lange Trecks, schier endlos, machten sich auf die gefährliche Reise aus Ostpreußen, Pommern, Brandenburg und Schlesien in den Westen. Heute noch erinnern die Landsmannschaften an eine dunkle Geschichte, die sich niemals wiederholen soll eine von ihnen ist die Landsmannschaft Ost-, Westpreußen und Danzig in Dülken, die in diesen Monaten ihr 70-jähriges Jubiläum feiert.

Viersen-Dülken Die Begriffe Flüchtlinge und Vertriebene verwischen in der Geschichte, wird ein näherer Blick auf die Zeit nach 1944 geworfen, denn viele Bewohner der deutschen Ostgebiete erlebten beides Flucht und Vertreibung. Gewaltige Flüchtlingstrecks setzten sich in Bewegung, auf der Flucht vor den Soldaten der Roten Armee in den Westen des Deutschen Reiches. Da die Zugverbindungen durch die Front unterbrochen wurden, flohen die Menschen zu Fuß, mit Handwagen oder Pferdekutschen. Kaum geschützt vor dem eisigen Winter ohne medizinische Versorgung, Lebensmittel oder Trinkwasser.

Unzählige Säuglinge, Kleinkinder und ältere Menschen starben an Unterkühlung oder Hunger. Nur langsam kamen die Menschen voran, nur wenige Kilometer am Tag konnten sie zurücklegen, während die russische Front täglich 50 bis 70 Kilometer tief in das Reichsinnere vordrang und die Flüchtlingstrecks teilweise überrollte. Panzer und russische Tiefflieger schossen in die kraftlosen Überlebenden, längst wurde kein Unterschied mehr gemacht zwischen feindlichen Soldaten und der Zivilbevölkerung. Wer gefangen genommen wird, dem drohen Misshandlung, Vergewaltigung und Ermordung Historiker sprechen von rund 1,4 Millionen vergewaltigten Frauen und berichten von Hunderttausenden aufgegriffenen Männern und Jugendlichen, die als lebende Reparationszahlungen nach Russland deportiert wurden.

Wer die Flucht und Vertreibung überlebt sucht eine neue Heimat und, wenn es sie gibt, zunächst Verwandte in den alliierten Zonen. Meist aber verläuft die Flucht ziel- und orientierungslos, wird zur Odyssee. Überall treffen die Vertriebenen auf Menschen, die selbst kaum über das Nötigste zum Leben verfügen, werden misstrauisch beäugt oder feindselig behandelt. In diesen dunklen Zeiten beginnt die Geschichte der Landmannschaften, deren Familien in mehr als zwanzig Generationen Ostpreußen geprägt haben. Geschichte, die Jürgen Zauner, der Vorsitzende der Landsmannschaft Ost-, Westpreußen und Danzig in Dülken am eigenen Leib erfahren hat. Er verließ mit seiner Familie Ostpreußen im Alter von vier Jahren, doch es dauerte einige Jahre bevor Mitte 1948 Adolf Friedriszik seinen Sohn Gerhard sowie seine Tochter Frieda nach Dülken holte. Dort lebte man zuerst mit fünf Personen in einer zirka 14 Quadratmeter großen Mansarde. Heute noch wohnt Jürgen Zauner in Dülken und leitet seit 1981 die Ortsgruppe, die vor mittlerweile 70 Jahren gegründet wurde und in diesem Jahr zudem ein weiteres Jubiläum begeht, denn seit 75 Jahren leben Flüchtlinge und Vertriebene in der Stripkestadt.

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Lange Jahre hat sich die heute 95-jährige Anneliese Goebel in der Dülkener Ortsgruppe engagiert. Sie selbst stammt aus Memel, heute unter dem Namen Klaipėda bekannt. (Foto rechts)

Vor 76/75 Jahren sind wir auf die Flucht gegangen. Nur noch wenige Deutsche können diesen Satz heute, im Frühjahr 2020, noch von sich selbst sagen. Diejenigen, die es können, waren damals Kinder oder Jugendliche. Ihre Welt veränderte sich von einem Tag auf den anderen“, so Jürgen Zauner. Das Trauma der Vertreibung und des Heimatverlustes hat Auswirkungen nicht nur auf die direkt Betroffenen, sondern auch auf deren Kinder und Enkel. Dies beweisen neueste Untersuchungen von Experten. Man schätzt, dass etwa ein Drittel der Kriegskinder traumatisiert sind.“

Der Zuzug von Geflohenen und Vertriebenen aus den Ostprovinzen Deutschlands begann in Dülken ab der zweiten Hälfte des Jahres 1945. Am 7. Juli meldete sich der damals kaum sechszehnjährige Helmut John (1929-2017) aus dem Dorf Schönau, Kreis Preußisch Holland, Provinz Ostpreußen bei der Behörde in Dülken als zweiter Flüchtling an. Erinnert sei auch an die Familie Fritz und Anna Schneider [], deren Flucht aus Angermühle, Kreis Angerapp/Ostpr., kniend und betend auf den Altarstufen der kleinen evangelischen Dülkener Christuskirche endete. Drei Jahre nach Kriegsende waren rund 1.500 Heimatvertriebe in Dülken gemeldet, im Jahr 1953 war diese Anzahl auf 2800 Personen angestiegen. Bereits im Januar 1941 hatte der Stadtrat eine latente Wohnungsnot für Dülken festgestellt, rund 500 Wohnungen fehlen. Erbaut werden sollten sie nach dem Endsieg“, doch nach dem Kriegsende waren viele Wohnhäuser zerbombt und die Wohnungsnot belastete Heimatverbliebene, Heimkehrende, Ausgebombte sowie die neu hinzukommenden deutschen Flüchtlinge erheblich. So war es nicht verwunderlich, dass viele sich eine Besserung ihrer persönlichen Lebensumstände durch Auswanderung erhofften.

Erst in den Jahren ab ca. 1950 kam es dann zu den ersten Wohnungsneubauten und dem Wiederaufbau von zerbombten Wohn- und Geschäftshäusern im Dülkener Stadtgebiet“, erinnert sich Zauner. Es war nur zu natürlich, dass Flüchtlinge und Vertriebene aus den Ostprovinzen des Reiches bei ihrem Einströmen in das vom Bombenkrieg, Kampfhandlungen, Demontagen und Plünderungen geschundene linke Niederrheingebiet nicht mit offenen Armen empfangen wurden. Weniger verständlich ist aber die sofortige Ablehnung, sobald sie als organisierte Schicksalsgemeinschaft auftraten. Schon im Januar 1946 wurde darauf hingewirkt, dass die britische Militärregierung eine Vereinigung von Flüchtlingen nicht gestattete.“ Ein Verbot, welches erst im Jahre 1948 gelockert wurde und eingeschränkte Flüchtlingsverbände erlaubte.

Am 22. August 1948 kamen 78 Vertreter von Interessengemeinschaften aus 78 Kreisen zu einem Sprechertag“ in Rheydt zusammen. Dies wurde der eigentliche Gründungstag eines Landesverbandes der Vertriebenen, den heutigen BdV in Nordrhein-Westfalen. Auch im damaligen Kreis Kempen-Krefeld, jetzt Kreis Viersen, entstand 1949 der bis 2019 bestehende BdV-Kreisverband Viersen. Ein Zusammenschluss von BdV-Ortsvereinen und einzelner, landsmannschaftlich ausgerichteter Ortsgruppen. In Dülken trat die Interessengemeinschaft ab 1949 auf. Zum ersten Vorsitzenden wurde Walter Heuse gewählt, zwei Jahre später übernahm der Lehrer Eugen Kulczinski den Vorsitz. Er kam aus Schlesien und wurde liebevoll Rübezahl“ oder Vater der Vertriebenen und Flüchtlinge“ genannt und leistete bis zu seinem Tode eine enorme Aufbauarbeit für den Dachverband der Vertriebenen in Dülken. In seiner Amtszeit sammelte sich unter Edmund Effenberger die Deutsche Jugend des Ostens ab 1951 (DJO) mit einer Kindergruppe. Räumlichkeiten fanden sie in dem seit Januar 1953 leerstehenden Gebäude der evangelischen Schule in der damaligen Bahnhofstraße (heute Martin-Luther-Straße) und später in der Südschule (Kreuzherrenschule, heute Wohnanlage).

Entscheidend für die Gründung der Landsmannschaften war aber die Tatsache, dass die Aufgaben des Interessenverbandes und die der Landsmannschaften teilweise unterschiedlich waren und sind. So herrschte bei der Interessengemeinschaft, zwischenzeitlich Bund vertriebener Deutscher (BVD), heute Bund der Vertriebenen (BdV) in erster Linie eine alle Landsmannschaften umfassende generelle heimatpolitische Aufgabe vor, so steht im Vordergrund landsmannschaftlicher Arbeit die Erhaltung und Pflege des heimatlich vertrauten Kulturgutes.

Heute im Rückblick mögen Zweifel aufkommen, ob so eine gewisse Verzettelung der Kräfte der Sache der Vertriebenen auf lange Sicht politisch förderlich war“, ergänzt Jürgen Zauner. Es ist bezeichnend, dass sich die streitenden Gruppierungen in NRW erst im Jahre 1962 zu einem geregelten Miteinander im BdV zusammenfanden. Das langjährige Wirken der Vertriebenenverbände war und ist wahrlich keine Erfolgsgeschichte. Wir müssen uns der bitteren Erkenntnis stellen, dass unser erstes Satzungsziel nicht erreicht werden konnte, das bis 1990 auch Verfassungsziel unseres Staates war, nämlich den wirklichen Ostdeutschen, den deutschen Heimatvertriebenen, die Heimat und der Nation ein Viertel des Vaterlandes zu erhalten.“

Die landsmannschaftliche Gruppe in Dülken war und ist eine nun 70 Jahre währende Zeiterscheinung entstanden aus der Suche nach Wurzeln und Heimat. Unsere Eltern und Großeltern wären auf Knien heimwärts gezogen, wenn es die vermeintliche Nachkriegsordnung es nur ermöglicht hätte. Das Verlorene sendet noch bis heute eine starke Kraft aus, von der sich loszusagen eine engherzige Forderung wäre“, so Zauner. Wir, die letzten noch verbliebenen wenigen Zeitzeugen, müssen mit Bitternis enttäuscht feststellen, dass bis jetzt die Menschheit keinerlei wirksame Lehren aus unserem Vertreibungsschicksal gezogen hat.“ Er hofft, das die nun 70-jährige Tätigkeit der Ortsgruppe Viersen-Dülken der Landsmannschaft Ost-, Westpreußen und Danzig zumindest als eine Fußnote in der Dülkener Stadtgeschichte erhalten bleibt, denn mit dem momentanen Aussterben der Erlebnisgeneration verschwinden auch alle Vereine und Verbände, deren Gründung in der Katastrophe von 1945 wurzelt. Damit dürften auch die Erinnerungen der Deutschen an die Provinzen des Reiches östlich von Oder und Neiße kaum noch lebendig sein. Von den einst fünf Landsmannschaften in Dülken (Landsmannschaft Ost-, Westpreußen und Danzig, Pommersche Landsmannschaft, Landsmannschaft Schlesien, Sudetendeutsche Landsmannschaft, Landsmannschaft Weichsel-Warthe) versammeln und stützen sich gegenseitig nur noch die Ostpreußen im Dülkener Hof und die Pommern in den Räumlichkeiten evangelischen Kirchengemeinde. (nb/jz)
 

Quelle:
Rheinischer Spiegel, 09.07.2020
https://rheinischer-spiegel.de/landsmannschaft-erinnert-an-die-70-jaehrige-geschichte-...

 

Quelle:
http://www2.wi-paper.de/book/read/id/0002F777F6407175

Dülken Tradition - 75 Jahre Vertriebene

zur Vrrgrößerung anklicken!Die Ortsgruppe Dülken der Landsmannschaft Ost-, Westpreußen und Danzig begeht in diesem Jahr ihr 70jähriges Bestehen und erinnert an Flucht und Vertreibung aus den ehemals östlichen Provinzen Deutschlands ab dem Herbst 1944. Der Vorsitzende der Ortsgruppe, Jürgen Zauner sagt: „Vor 76 oder 75 Jahren sind wir auf die Flucht gegangen - nur wenige Deutsche können diesen Satz heute noch von sich selbst sagen. Diejenigen, die es können, waren damals Kinder oder Jugendliche. Ihre Welt veränderte sich von einem Tag auf den anderen. Das Trauma der Vertreibung und des Heimatverlustes hat Auswirkungen nicht nur auf die direkt Betroffenen, sondern auch auf deren Kinder und Enkel."

Zauner erinnert an den Zuzug von Geflohenen und Vertriebenen aus dem Osten Deutschlands, der in Dülken ab dem zweiten Halbjahr 1945 begann. Am 7. Juli meldete sich der damals kaum sechszehnjährige Helmut John (1929-2017) aus dem Dorf Schönau, Kreis Preußisch Holland, Provinz Ostpreußen, bei der Behörde in Dülken als zweiter Flüchtling an.

_______________________________
*) Anmerkung zum Bild Kreuz des Ostens" auf dem Friedhof Dülken:
Politik und Verwaltung haben inzwischen den Namen des Kreuzes etwas abgewandelt.
Bei der Einweihung 1951 erhielt es den Namen "Kreuz des Deutschen Ostens"
 

Quelle:
Dülken Magazin, Sommer 2020,
https://www.duelkenbuero.de/duelken-magazin-2011-2016/

 

Das Kreuz des Deutschen Ostens - in Viersen-Duelken

Quelle: Ostpreußen-TV / Preussen-Mediathek - https://www.youtube.com/watch?v=0qqjEMlnofc - 2016

Wir gratulieren Frau Goebel herzlich zu ihrem 95. Geburtstag
und wünschen ihr noch viele gesunde Jahre!

Bild zur Vergrößerung anklicken! Bild zur Vergrößerung anklicken!

Fotos: Anneliese Goebel, geb. am 20. Juni 1925 in Memel, an ihrem 95. Geburtstag in Viersen-Dülken
 

Zeitzeugengespräch mit Anneliese Goebel aus Memel
Quelle: Ostpreußen-TV - www.youtube.com/watch?v=RQr3et8Xs2o - 04.05.2020
 

Video-Berichte zur Landsmannschaft Ost- & Westpreußen, Gruppe Viersen-Dülken
https://www.youtube.com/playlist?list=PLA86350931101BC9C

 

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