Über 60 Jahre Flucht und Vertreibung

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aktuelle Veranstaltungstermine 2017 der Gruppe Neuss

Neuss – Jeder zweite Mittwoch im Monat, 15 bis 18 Uhr, Ostdeutsche Heimatstube, Oberstraße 17: Treffen der Frauengruppe. – Ostdeutsche Heimatstube in Neuss, Oberstraße 17: Die Heimatstube ist in der Regel am ersten und letzten Donnerstag im Monat von 15. bis 18 Uhr geöffnet.

– Freitag, 20. Januar, Qurinus-Basilika, Neuss, Markt: Ökumenischer Gottesdienst der Landmannschaften Neuss.

Neuss – Donnerstag, 2. März, 15 bis 18 Uhr, Ostdeutsche Heimatstube, Oberstraße 17: Tag der offenen Tür mit Kaffee und Kuchen.

– Sonntag, 5. März, 15 Uhr (Einlass 14 Uhr), Marienhaus, Kapitelstraße 36: Jahreshauptversammlung mit Vorstandswahl und Grützwurstessen.

Neuss – Donnerstag, 30. März, 15 bis 18 Uhr, Ostdeutsche Heimatstube, Oberstraße 17: Tag der offenen Tür mit Kaffee und Kuchen. – Jeder zweite Mittwoch im Monat, 15 bis 18 Uhr, Heimatstube: Treffen der Frauengruppe.

Neuss – Sonntag, 30. April, 15 Uhr (Beginn 14 Uhr), Marienhaus, Kapitelstraße 36: Frühlingsfest mit Tanz und Vorträgen.

Neuss – Donnerstag, 15.-18. Juni: Jahresausflug nach Bremerhaven. Anmeldung und Programmanforderung bei Peter Pott, Zollstraße 32, 41460 Neuss, Telefon (02131) 3843400.

Neuss – Sonnabend, 15. Juli, 12 Uhr, Cornelius-Kirche in Neuss-Erfttal: großes Grillfest mit ostpreußischen Spezialitäten.

Neuss – Donnerstag, 27. Juli, 15 bis 18 Uhr, Heimatstube, Oberstraße 17: Tag der offenen Tür.

Neuss – Samstag, 9. September, 14 Uhr, Ostdeutscher Gedenkstein, Oberstraße: Gedenkfeier. Im Anschluss findet im Marienhaus, Kapitelstraße 36 eine Feierstunde statt. Es gibt einen Bustransfer vom Gedenkstein zum Marienhaus. Veranstalter ist der BdV-Kreisverband Neuss. – Jeden zweiten Mittwoch im Monat, 15 bis 18 Uhr, Ostdeutsche Heimatstube, Oberstraße 17: Treffen der Frauengruppe. 

Neuss – Sonnabend, 16. September, ab 11 Uhr, Aula, Berufsbildungszentrum, Hammfelddamm 2: 33. Hauptkreistreffen der Kreisgruppe Rößel mit Kreistagssitzung, Videofilm, Tombola und festlicher Tanzabend und Sonntag, 17. September, 10.30 Uhr, Kapelle der Augustinerinnen: Festgottesdienst. Ab 12 Uhr, Aula BBZ: Festakt, 14 Uhr: Begegnung mit den Landsleuten bei Kaffee und Kuchen.

– Sonntag, 1. Oktober, Marienhaus, Kapitelstraße 36, ab 14 Uhr Einlass, Beginn um 15 Uhr: Erntedankfest der Ostpreußen mit Gedichten, Liedern und Tanz unter der Erntekrone.

Neuss – Sonntag, 29. Oktober, Einlass ab 10 Uhr, Beginn ab 11 Uhr, Marienhaus, Kapitelstraße 36: Feierlichkeiten 65 Jahre Landsmannschaft Ostpreußen, Kreisgruppe Neuss.

Neuss – Sonntag, 19. November, 11 Uhr, Hauptfriedhof, Rheydter Straße: Feierstunde zum Volkstrauertag.

Neuss –  Sonntag, 3. Dezember, 15 Uhr, Einlass 14 Uhr, Marienhaus in Neuss, Kapitalstraße 36: Adventsfeier mit besinnlichen Liedern, Gedichten und Chorgesang, Kaffee, Kuchen und ostpreußische Spezialitäten.

weitere Termine im 1. Halbjahresprogramm 2017.
 

weitere Termine siehe hier

 

Neuss: Ostpreußen feiern im Marienhaus

Neuss. Die Landsmannschaft blickt auf ihr 65-jähriges Bestehen in Neuss zurück. Von Rolf Hoppe

Über die "Gotische Perle des Ermlandes", die Bischofsburg in Heilsberg, schreibt das Ostpreußenblatt in seiner Ausgabe vom 27. Oktober. Und auch darüber, dass das Ostpreußische Jagdmuseum in Lüneburg vor 60 Jahren eröffnet wurde. Ein Datum, das das verloren gegangene Ostpreußen mit der Stadt Neuss verbindet, stand gestern im Focus: Die Landsmannschaft Ostpreußen, Kreisgruppe Neuss, feierte im Marienhaus ihr 65-jähriges Bestehen.

Mit landsmannschaftlicher Prominenz und eben auch Neussern, die aus ihrer Sympathie zum Land mit der Elchschaufel im Wappen kein Hehl machen - wie zum Beispiel Heinz-Günther Hüsch. In humorvollem Rückblick zeigt er Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten von Rheinländern und Ostpreußen auf. Und wusste anschaulich die Balance zwischen ostpreußischer Pflichterfüllung und rheinischer Gelassenheit und Leichtigkeit zu schildern - eine besondere Mischung. "Zwar ist die Eingliederung der Vertriebenen nicht immer glatt verlaufen, doch die neuen Kräfte haben Neuss gut getan." Er wolle einfach Danke sagen und der Landsmannschaft zu einer 65-jährigen Erfolgsgeschichte gratulieren. In diesem Sinne erhielt Henrike Pott, Ehefrau des Vorsitzenden der Kreisgruppe, Peter Pott, für ihr Engagement von der Landesgruppe eine silberne Ehrennadel.

Hans-Ulrich Klose hatte als stellvertretender Landrat für sein Grußwort das Stichwort Heimat gewählt. Man müsse das Bewusstsein wachhalten, was Heimat bedeutet. Verlorene Heimat könne der nachempfinden, der diesen Verlust selbst erlebt habe. Daher sei der Heimatgedanke ein wesentlicher Beitrag unserer Geschichte. Doch gerade diese Geschichte komme in den Schulen zu wenig vor. So zum einen das traditionsreiche Land im Osten und zum anderen die Leistung der Vertriebenen beim Wiederaufbau.

Wilhelm Kreuer, Landesvorsitzender der Landessgruppe NRW, sieht Heimat als etwas Unwiederbringliches, doch mittlerweile gebe es als Zeichen guten Willens viele Engagements auch in der alten Heimat. Wie sehr die Ostpreußen in Neuss angekommen sind, machte ein musikalisches Zeichen deutlich. Wurde am Anfang noch das Land der dunklen Wälder besungen, so endete der offizielle Teil des Festes mit dem Neusser Heimatlied.
 

Gut gelaunt beim Festakt (v.l.): Peter Pott, Wilhelm Kreuer, Gisela Hohlmann, Heinz Günther Hüsch und Hans Ulrich Klose. FOTO: Woi
Gut gelaunt beim Festakt (v.l.): Peter Pott, Wilhelm Kreuer, Gisela Hohlmann, Heinz Günther Hüsch und Hans Ulrich Klose. FOTO: Woi
 

Quelle:
NGZ-Online, Lokales Neuss, 30.10.2017,
www.rp-online.de/nrw/staedte/neuss/ostpreussen-feiern-im-marienhaus...

 

Landsmannschaft Ostpreußen feiern im Marienhaus ihr Erntedankfest

Neuss. Wenn in den Kirchen Erntedank gefeiert wird, sagt auch die Kreisgruppe Neuss in der Landsmannschaft der Ostpreußen Dank für die Früchte aus Garten und Feldflur. Trotz vieler gleichartiger Veranstaltungen konnte der Vorsitzende Peter Pott jetzt mit seinem Fest zufrieden sein. Und weil die Zahl der Veranstaltungen insgesamt groß war, hielten sich die Ostpreußen mit der Einladung von Ehrengästen zurück.

Im gut besuchten Marienhaus - es blieben kaum Plätze frei - wurden Herbstgedichte vorgetragen und auch Lieder zu dieser Jahreszeit gesungen. Neben dem Ostpreußenlied sang man das Neusser Heimatlied, da die Landsmannschaft Ostpreußen schon mehr als 60 Jahre in Neuss besteht. Ende Oktober 2017 wird sogar schon das 65-jährige Bestehen gefeiert.

Die Gäste kamen nicht nur aus Neuss, sondern auch aus Jülich, Grevenbroich, Neustadt in der Nähe von Dresden und sogar aus dem amerikanischen Bundesstaat Texas. Die Stimmung war gewohnt ausgelassen, und vom gefüllten Erntetisch wurde alles preisgünstig verkauft. Das Musik-Duo Joachim und Alfred, das schon seit mehr als 30 Jahren Begleiter der Ostpreußen ist, spielte zum Tanz auf. Pott bedankte sich bei allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Die Gäste wies er auf den morgigen Tag der offenen Tür in der ostdeutschen Heimatstube an der Oberstraße hin.
 

Quelle:
NGZ-Online, Lokales Neuss, 05.10.2017,
www.rp-online.de/nrw/staedte/rhein-kreis/stadtgespraech/ostpreussen-feiern-im-marienhaus...

 

Gruppe Neuss beging den Tag der Heimat

Neuss gedachte am Tag der Heimat, Sonnabend, 9. September, am Ostdeutschen Gedenkstein, der Opfer von Flucht und Vertreibung vor 73 Jahren. Der Ostdeutsche Gedenkstein und das Glockenspiel in der Oberstraße sind zu einem Neusser Mahnmal gegen den Krieg und für den Frieden geworden. 

Die Kreisgemeinschaft der Vertriebenen und Flüchtlinge (Ostpreußen, Pommern, Schlesier, Sudetendeutschen und Deutschen aus Russland) (BdV) legte dort in stillem Gedenken an die Opfer von Flucht und Vertreibung einen Kranz nieder. Der Kreisvorsitzende, Peter Pott, hatte alle Aktivisten eingeladen, dabei zu sein. Viele waren seinem Ruf gefolgt. 

In Zeiten, in denen die Armeen verstärkt und Milliarden in die Modernisierung von Waffenbeständen investiert werden, ist es besonders wichtig, an die Gräuel des Zweiten Weltkriegs und die Opfer von Flucht und Vertreibung vor 73 Jahren zu erinnern, zu mahnen und Lehren daraus zu ziehen. 

In bewährter Form wurde die Veranstaltung um 15 Uhr im Marienhaus, Kapitelstraße 36, fortgesetzt. Ein Shuttle-Bus brachte die Teilnehmer vom Gedenkstein dorthin. Das Thema des Tags der Heimat lautete: 60 Jahre Einsatz für Menschenrechte, Heimat und Verständigung”. Im Mittelpunkt der Veranstaltung im Marienhaus stand der Vortrag von Ralf Hörsken, Beigeordneter für Jugend, Integration und Soziales der Stadt Neuss. Der Ablauf des Treffens war so organisiert, dass vor und zwischen den Darbietungen Musikvorträge der “Düsseltaler Musikanten” zu hören waren, zu denen die Heimatlieder der Ostpreußen, Schlesier, Pommern, Sudetendeutschen und der Deutschen aus Russland gesungen wurden, außerdem das Neusser Heimatlied und die Nationalhymne. Den Abschluss bildete ein gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen, zu dem die Kreisgemeinschaft (BdV) einlud. 
 

Quelle:
Preußische Allgemeine Zeitung / Das Ostpreußenblatt, Ausgabe 40/17 v. 06.10.2017

 

Neuss: Die alte Heimat als "Schätze der Erinnerung" lebendig halten

Neuss. Der Tag der Heimat ist ein Gedenktag, an dem an das Unrecht der Flucht und Vertreibung erinnert und der Wille bekundet wird, dass sich derartige Gräuel nicht wiederholen. Das mahnte auch Peter Pott, der Kreisvorsitzende des Bundes der Vertriebenen (BdV), an, als er jetzt am Ostdeutschen Gedenkstein (Platz der deutschen Einheit) einen Kranz für die Opfer niederlegte. Auch Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe bekundete seine Solidarität.

Im Bund der Vertriebenen sind die Landsmannschaften der Ostpreußen, Pommern, Schlesier, Sudetendeutschen und Deutschen aus Russland zusammen geschlossenen. Ihre Mitglieder besuchten die Gedenkfeier nach der Kranzniederlegung im Marienhaus an der Kapitelstraße sowie viele Vertreter aus Räten und Verwaltung, angeführt von Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und den stellvertretenden Bürgermeistern Sven Schümann und Jörg Geerlöings.

Die Feier stand unter dem Motto "Der Menschen Recht ist Heimat zu besitzen, der Menschen Pflicht sie zu erhalten! 60 Jahre Einsatz für Menschenrechte, Heimat und Verständigung." In seinem Grußwort erinnerte Alfred Kottisch, Bezirksvorsitzender des BdV-NRW-Mitte, an die gesamtgesellschaftliche Zukunftsaufgabe des BdV: "Zum nächsten runden Jubiläum werden nur noch wenige Zeitzeugen unter uns sein können. Deshalb müssen wir vorsorgen und die alte Heimat lebendig halten."

Wie das Bewahren gelingen könne, aber auch das Leben in einer neuen Heimat, erklärte Ralf Hörsken, der in diesem Jahr die Gedenkrede hielt. "Die alte Heimat müssen wir als Schätze der Erinnerung lebendig halten", sagte der Beigeordnete für Jugend, Integration und Soziales. Dennoch sei es den Vertriebenen durch Eigeninitiative gelungen, sich gleichzeitig eine neue Heimat in der Fremde aufzubauen.

Die Erinnerung ist auch verknüpft mit dem Auftrag, es besser zu machen. "Behandeln wir die Flüchtlinge der Gegenwart besser. Respekt voreinander ist die Grundlage des Zusammenlebens", sagte er. Er schloss seine Rede damit, zukünftig neue Heimatgeschichten zu schreiben. - (ao)
 

Am Ostdeutschen Gedenkstein (Platz der deutschen Einheit) wurde vom Bund der Vertriebenen ein Kranz niedergelegt. Foto: A. Woitschützke
Am Ostdeutschen Gedenkstein (Platz der deutschen Einheit) wurde vom Bund der Vertriebenen ein Kranz niedergelegt.
Foto: A. Woitschützke
 

Quelle:
NGZ-Online, Lokales Neuss, 11.09.2017,
www.rp-online.de/nrw/staedte/neuss/die-alte-heimat-als-schaetze-der-erinnerung-lebendig-halten...

 

Neuss: Spende eines SPD-Politikers rettet Ostpreußen-Grillfest

Neuss. Traditionstreffen der Vertriebenen nur 2017 gesichert.

Das Grillfest der Landsmannschaft der Ostpreußen findet nun doch am Samstag, 15. Juli, im Pfarrheim St. Cornelius in Erfttal statt. Die Nachricht von der Absage, die der Vorsitzende Peter Pott mit enorm gestiegenen Mietforderungen der Kirchengemeinde erklärte, hat der SPD-Stadtverordnete Hartmut Rohmer als Hilferuf verstanden - und rettend eingegriffen. Er deckt mit einer Spende aus der Privatschatulle den Fehlbetrag ab. Und wenn an jenem Samstag nicht die Versammlung der "Bürger und Bürgersöhne" (Zog, Zog) wäre, hätte Rohmer gerne selbst am Grillfest teilgenommen - als Ostpreuße. Denn er wurde 1944 in Memel (heute Klaipeda in Litauen) geboren.

Zu der angebotenen Spende habe er nicht "Nein" sagen können, sagt Pott, erspart sie ihm doch, allen anderen Landsmannschaften im Bund der Vertriebenen, die das traditionelle Grillfest in ihre Veranstaltungskalender übernommen hatten, absagen zu müssen. Gerettet allerdings ist das Fest nur für 2017. Nach der Abrechnung will Pott sehen, was übrig geblieben ist - und notfalls dem Vorstand vorschlagen, das Fest ab dem kommenden Jahr nicht mehr anzubieten.

In die Verhandlungen hatte sich auch der Stadtverordnete Heinz Sahnen eingebunden, einen Rabatt - über 50 Euro Nachlass hinaus - für die Ostpreußen im Kirchenvorstand aber nicht erreichen können. - (-nau)
 

Quelle:
NGZ-Online, Lokales Neuss, 29.06.2017,
www.rp-online.de/nrw/staedte/neuss/spende-eines-spd-politikers-rettet-ostpreussen-grillfest...

 

Neuss: Hohe Mietkosten zwingen zur Absage von Ostpreußen-Fest

Neuss. Eine Erhöhung der Mietkosten für das Cornelius-Pfarrheim in Erfttal zwingt Peter Pott zu einer unpopulären Entscheidung: Der Vorsitzende der Landsmannschaft der Ostpreußen sagt das traditionelle Grillfest ab. Noch ist dieses gesellige Treffen in den Programmheften aller Landsmannschaften unter dem Dach des Bundes der Vertriebenen im Rhein-Kreis für Samstag, 15. Juli, ausgewiesen, doch Potts Entscheidung ist unumkehrbar.

Damit dünnt sich der Kalender der Ostpreußen weiter aus. Neben der Jahreshauptversammlung gibt es aber weiter das Frühlingsfest, für das allerdings seit einigen Jahren aus Kostengründen keine Tombola mehr organisiert werden kann, sowie ein Erntedankfest und eine gemeinsame Adventsfeier.

Seit etwa 15 Jahren gibt es das Grillfest als Veranstaltung im Sommer. Durch Vermittlung des CDU-Stadtverordneten Heinz Sahnen kam die Landsmannschaft mit ihrem Grillfest bei der Erfttaler Kirchengemeinde unter. Die Mietkosten von 175 Euro fraßen zuletzt bereits den Reinerlös komplett auf. Mit der Kostenerhöhung um 75 Euro und weiteren 75 Euro Reinigungsgebühr aber sieht Pott die Grenze des Machbaren überschritten - auch wenn ihm am Ende 50 Euro "Stammkunden-Rabatt" als Nachlass angeboten wurde. "Die kleinen Vereine", so Pott, "gehen so kaputt." - (-nau)
 

Quelle:
NGZ-Online, Lokales Neuss, 24.06.2017,
www.rp-online.de/nrw/staedte/neuss/hohe-mietkosten-zwingen-zur-absage-von-ostpreussen-fest...

 

LO Gruppe Neuss - Jahresprogramm 2017

Die LO-Gruppe Neuss hat ihr Programm für das 1. Halbjahr 2017 veröffentlicht.

Jahresprogramm 2017 öffnen oder herunterladen
 

Quelle:
Peter Pott, Zollstraße 32, 41460 Neuss

 

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